mladmin
Lesung in Eschwege
Gut besucht war unsere Lesung in Eschwege, zu der das Bündnis „Bunt statt braun im Werra-Meißner-Kreis“ eingeladen hatte.
Sa, 16.11.2024 | 12:45 Uhr
Lesung auf der 5. Aschaffenburger Buchmesse auf Schloss Johannisburg
www.buchmesse-ab.de
Ein Interview mit Christian F. Becker vom Homöopathiewatchblog
Seit 2018 beschäftigt sich Christian F. Becker als Journalist und Homöopathie-Fan mit der Homöopathie auch als gesundheitspolitisches Thema und setzt sich öffentlich für ihre Verteidigung ein. Startpunkt des Homöopathiewatchblog war, als er wahrgenommen und recherchiert hat, dass es eine Gruppe von Homöopathie-Gegnern gibt, die eine Kampagne als Anti-Homöopathie-Lobby aufbaut. Seine These war 2018, dass diese Lobby das Thema erst in die sozialen Medien, dann in die Presse/Medien und dann in die Politik trägt, um der Homöopathie, den Therapeuten und den Patienten zu schaden. Und sechs Jahre später ist genau das passiert, wie das Anti-Homöopathie-Gesetz des Gesundheitsministers Karl Lauterbach vom Januar 2024 zeigt. Doch zum Glück hat sich die Homöopathie-Community in den letzten Jahren formiert und wehrt sich, wie die Bundestags-Petition zeigt. In den letzten Jahren hat sich dieser Widerstandsgedanke gegen die Anti-Homöopathie-Lobby und -Politik auch bei vielen Therapeuten wie Heilpraktikern und Ärzten durchgesetzt. Und eine von ihnen hat ein Buch geschrieben, in dem es auch ausführlich um die Gegner der Globuli geht und warum es wichtig ist, sich gegen sie zu wehren. Die Heilpraktikerin Monika Liegl hat ihre Erfahrung aus 30 Jahren Praxis, darunter auch viel Wissen über die Homöopathie, zusammengefasst (Titel: „Auf den Spuren der Homöopathie – Ein Resümee nach 30 Jahren Praxis“/BoD-Verlag/192 Seiten/ erschienen im Januar 2024). Ein extra Kapitel des Buches widmet sie den Gegnern der Homöopathie. Da Christian F. Becker es als Journalist und Homöopathie-Fan spannend findet, wie eine Therapeutin aus ihrem Praxisalltag heraus das Thema Homöopathie-Gegner einschätzt, hat er Frau Liegl interviewt. Hier das Gespräch: Christian Becker: Sie widmen ein eigenes Kapitel dem Widerstand gegen Homöopathie durch Lobbys, Medien und Politik. Was sind für Sie als Therapeutin die wesentlichen Faktoren dieser Gegnerschaft gegen Globuli und für wie relevant schätzen Sie diese Gegner ein – mit Blick auf den zunehmenden Druck auf die Homöopathie durch die Gegner aber gleichzeitig unveränderter Vorliebe der Patienten für Globuli? Monika Liegl: „In den früheren Jahren meiner Praxiszeit bin ich nicht dazu gekommen, mich mit den Hintergründen dieses ewigen Krieges zwischen Homöopathie und Schulmedizin zu beschäftigen, denn es ging mir in erster Linie darum, meinen Patienten zu helfen. Nun endlich habe ich mir die Zeit genommen, tiefer zu recherchieren.Dachte ich am Anfang noch, es mit einer kleinen Gruppe von Homöopathie-Skeptikern zu tun zu haben, stellte ich nach näherer Beschäftigung damit erstaunt fest, dass sie größer ist, als ich dachte. Relativ unbemerkt hat sich über Jahren bereits im Hintergrund eine Bewegung formiert, die international aufgestellt ist und viele Namen trägt. Dachverband ist in Deutschland die GWUP, die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften. Sie ist in früheren Jahren schon mit ihrer Kampagne 10:23 aufgefallen. Dabei wurden Passanten aufgefordert, auf öffentlichen Plätzen eine „Überdosis“ Globuli zu schlucken, um deren Unwirksamkeit zu belegen. Die Sinnfreiheit dieser Aktionen führte dazu, dass sich immer weniger Menschen von den Skeptikern zu einer Beteiligung auffordern ließen.Aber auch in der Politik und in den Medien hat die Bewegung offenbar Fuß gefasst. Die Medienlandschaft zeigt sich so einig darüber, dass Homöopathie unwirksam sei, wie es bei kritischem Journalismus nicht zu erwarten wäre. Auch gibt es kaum noch eine Partei, die nicht in irgendeiner Form gegen die Homöopathie arbeitet. Selbst die naturverbundene Partei „Bündnis 90 Die Grünen“ hat zwar nach langen Diskussionen von einem direkten Erstattungsverbot homöopathischer Medikamente Abstand genommen, drückt sich dabei aber so schwammig aus, dass eine starke Halbherzigkeit dahinter zu erkennen ist. Das große Loch im Budget der Krankenkassen lässt sich so – wie vordergründig als Grund für die Aktionen angegeben- gewiss nicht stopfen. Im Übrigen zahlen die Patienten Homöopathika meist aus eigener Tasche. Im Jahr 2021 machten die homöopathischen Mittel mit 0,12 % der gesamten Arzneimittelkosten nur einen zu vernachlässigenden Teil aus. Deshalb sind die Gründe für das Erstarken der Antihomöopathie-Lobby an anderer Stelle zu vermuten. Ich nehme an, dass ein Grund darin besteht, dass sich viele Patienten, die sich alternativ behandeln lassen, dem gängigen Narrativ widersetzen, das mehr und mehr in Richtung Gesundheitsdiktatur läuft. Das freiheitliche Weltbild der homöopathisch denkenden Menschen scheint nicht kompatibel mit der derzeitigen Politik zu sein. Wer aus der großen Masse ausschert, ist nicht gut steuerbar. Das ist mehr und mehr unerwünscht und geht so weit, dass mittlerweile auch Homöopathen in die rechte Ecke gestellt werden. Gefährlich finde ich, dass die Skeptiker nicht öffentlich auftreten, sondern im Hintergrund arbeiten und von dort aus versuchen, die Deutungshoheit zu übernehmen.Seit Gesundheitsminister Lauterbachs drittem Versuch, die Homöopathie aus dem Erstattungskatalog zu streichen, scheint es, dass man endgültig Tabula rasa mit der gesamten Branche der Homöopathen incl. der Heilpraktiker machen möchte. Ziel scheint es zu sein, die Homöopathie so lange als unwirksam zu diffamieren, bis sich nur noch wenige trauen, sie zu nutzen. Aus der Geschichte sehen wir aber, dass es trotz vieler Höhen und Tiefen in der Akzeptanz von Homöopathie nie gelungen ist, sie aus den Köpfen zu streichen. Mit meinem Buch möchte ich dazu beitragen, dass es auch jetzt nicht geschieht.“ Christian Becker: Ihnen ist es ein Anliegen, mit Ihrem Buch auch viele Heilpraktiker und Homöopathen auf die Gefahren durch die Homöopathie-Gegner hinzuweisen. Warum ist Ihnen dies wichtig? Monika Liegl: „Wer täglich mit Patienten arbeitet, hat selten die Kraft oder Zeit sich zurückzulehnen und sich einen größeren Überblick über die beschriebenen Vorgänge im Hintergrund zu verschaffen. Deshalb ist es mir ein großes Anliegen, meine Kolleginnen und Kollegen an meinen Erkenntnissen teilhaben zu lassen, damit wir uns gemeinsam gegen Zustände im Gesundheitswesen wehren können, wie wir sie keinesfalls für uns und unsere Kinder haben wollen. Es geht neben einer freien Wahl der Therapie und der Arzneimittel auch um den Erhalt einer freien Impfentscheidung und darum, dass all diese Dinge in den Händen der Bundespolitik bleiben. Sie sollten nicht von einer WHO, die seit Jahren vor der Homöopathie warnt, bestimmt werden. Denn schließlich ist die WHO ein Gremium von unklarer Finanzierung und Zielsetzung – die uns auf direktem Weg in eine Gesundheitsdiktatur führen kann.Zum Schluss möchte ich eine Frage in den Raum stellen: Könnte die Schulmedizin die Lücke schließen, wenn es die Homöopathie nicht mehr gäbe. Ich behaupte: „Nein!“ Es würde sich nichts an unserem ... > Mehr
Fr, 30.10.2024 | 19:00 Uhr
Rothatha-Saal, Trinkbrunnenstr. 8, 63322 Rödermark
Auf den Spuren der Homöopathie
In Zeiten mit starkem Gegenwind eine Lanze für die klassische Homöopathie zu brechen, ist der Autorin eine Herzensangelegenheit. Es ist ein Buch entstanden, wie sie es sich selbst als interessierte Patientin und bereits während ihrer homöopathischen Ausbildung gewünscht hätte.Sie beschreibt nicht nur ihren persönlichen Weg zu dieser Heilkunst, sondern befasst sich auch mit den Theorien zur Wirkungsweise der Homöopathie und beleuchtet die aktuelle Studienlage. Die historischen Erfolge der Homöopathie während der Zeit der großen Epidemien finden genauso Beachtung wie die aktuelle Placeboforschung.Im 2. Teil des Buches stellt die Autorin zahlreiche gut gelöste Fälle aus ihrer Praxis vor und schließt mit einem Brückenschlag zur klassischen Medizin. Rezensionen Spannende und informative Lektüre 7. Mai 2024 Obwohl man denken könnte, es sei ein trockenes Thema, füllt die Autorin das Buch so mit Leben, dass man es nicht mehr weglegen kann. Wenngleich es ein Sachbuch ist, so gibt es doch einen Spannungsbogen im Buch. Man spürt, dass die Autorin für ihr Thema brennt. Wer Globuli bislang für reine Placebos gehalten hat, wird, sofern er sich eine Offenheit bewahrt hat, Belege finden, wie wirksam diese Therapie ist. So ist es ein Buch für gestandene Homöopathen, für Schüler und interessierte Laien, die sich auf den neuesten Stand der Forschung zur Homöopathie, aber auch zum Placeboeffekt bringen wollen, die sich für die Hintergründe der homöopathischen Gegenbewegung interessieren und für die historischen Erfolge der Homöopathie. Bei den eindrucksvollen Krankengeschichten im hinteren Teil leidet man als Leser mit und freut sich, wenn es schließlich mit dem richtigen homöopathischen Mittel zu einem Happy End kommt. (5 von 5 Sternen)S. Wald Auf den Spuren der Homöopathie von Monika LieglEine Rezension von Sigrid Schellhaas – Lachesis e.V. Monika Liegl ist Heilpraktikerin und Homöopathin. Über ihre eigene Krankheitsgeschichte kam sie zur Homöopathie. Sie praktiziert seit 32 Jahren klassische Homöopathie in eigener Praxis. Die derzeitige öffentliche Diskussion zur Homöopathie veranlasste sie, dieses Buch für ihre Patientinnen zu schreiben. Auf 192 Seiten beschreibt sie ihren eigenen Zugang und ihre eigenen Erfahrungen mit der Homöopathie und die Entwicklung der Homöopathie. Eine Rezension von Sigrid Schellhaas. Monika Liegl ist Heilpraktikerin und Homöopathin, arbeitet seit 2015 im Arbeitskreis Asyl in Eppertshausen und ist im Verein Homöopathen ohne Grenzen. Über ihre eigene Krankheitsgeschichte kam sie zur Homöopathie. Sie praktiziert seit 32 Jahren klassische Homöopathie in Darmstadt-Dieburg. Die derzeitige öffentliche Diskussion zur Homöopathie veranlasste sie, dieses Buch für ihre Patientinnen zu schreiben. Auf 192 Seiten beschreibt sie ihren eigenen Zugang und ihre eigenen Erfahrungen mit der Homöopathie und die Entwicklung der Homöopathie. Sie umreißt die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bewegungen, die zu einem Auf und Ab in der Homöopathie führen und geführt haben. Dazu beginnt sie bei Dr. Samuel Hahnemann und zieht einen Bogen bis in die heutige Zeit. Sie beleuchtet die philosophischen Denksysteme in ihrer Zeit und die Veränderungen der Sicht- und Handlungsweisen in der Medizin. Zudem beschreibt sie die Geschichte der Homöopathie als einen logischen gesellschaftlichen Prozess, von einer Therapierichtung, die hoffnungsvoll die Medizin zu revolutionieren schien, bis zum Ausschluss aus den Therapieverfahren in den heutigen medizinischen Denkrichtungen. Was mir an dem Buch besonders gefällt, ist ihr Hinweis auf Studien und Quellen der Forschung zur Wirkweise der Homöopathie. Es findet sich unter anderem ein Forschungsbericht, der die Wirkung der Homöopathie erklären kann, Ergebnisse eines Forschungsauftrags1 von Prof. Fritz A. Popp aus dem Jahr 1986. Er hatte von 1982 bis 1986 einen Forschungsauftrag des Bundesministeriums an der Universität Kaiserslautern, Abteilung Zellbiologie und Biophotonen. Kritiker sahen nach Monika Liegl darin eine Wiederbelebung des Vitalismus, ein Weltbild, das für das mechanistische Weltbild aufgegeben wurde. Es belegt, dass die Forschungen von Fritz A. Popp Spuren in vielen theoretischen und praktischen Ansätzen der Informationsmedizin weltweit zur Grundlage wurden, aber in seinem Ursprungsland Deutschland keine Bedeutung mehr zugestanden wird. Sie geht zudem auf die Nanoforschung des Homöopathen Dr.E.S.Rajendran ein, die er in seinem Buch Nanodynamics2 niedergeschrieben hat und beschreibt die wirtschaftlichen Interessen, die verhindern, dass dieses Wissen größeren Raum einnehmen kann. Und zu guter Letzt beschreibt sie erfolgreiche Fälle aus der eigenen Praxis.
Wenn ich groß bin… halte ich mir auch einen Flüchtling
Faiaz ist der Protagonist einer wahren Geschichte, in der es um die Flucht aus Afghanistan geht, aber auch um das erfolgreiche Ankommen in der westlichen Gesellschaft. Beschrieben wird die Geschichte von seiner deutschen Patenmutter, die ihn für vier Jahre in ihre Familie aufgenommen hat. Gemeinsam mit dem jungen Mann durchlebt sie alle Höhen und Tiefen seiner Entwicklung: von der posttraumatischen Belastungsstörung, über das Erlernen der deutschen Sprache, bis zur Berufsfindung und dem mühsamen Weg durch die Ausbildung als Verwaltungsfachangestellter bei der Evangelischen Regionalverwaltung. Durch die dramatischen Ereignisse, die sich in Afghanistan immer weiter zuspitzen, wird Faiaz hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch ein sorgenfreies westliches Leben zu führen und der Ohnmacht, dabei zusehen zu müssen, wie seine Familie leidet und um zwanzig Jahre in die Vergangenheit zurückgeworfen wird. Aufgelockert wird die Erzählung durch humoristische Anekdoten, denn der Humor war es, der Faiaz in den schwierigen Zeiten immer wieder geholfen hat, den Kopf über Wasser zu halten. Rezensionen Sehr empfehlenswert! 21. September 2023 Ein tolles Buch über die dramatische Geschichte von Faiaz, aber auch über das Ankommen im Alltag unserer Gesellschaft in Deutschland, das manches hinterfragen läßt. Aber vor allem zeigt es, wieviel Halt Familie geben kann, die Faiaz hier gefunden hat. Dass man liebe Menschen um sich hat, die immer wieder Kraft geben nach vorne zu schauen und die Hoffnung nicht aufzugeben. Sehr berührend erzählt. (5 von 5 Sternen)Fam. Edmund Büttner Lesenswert! 20. Februar 2023 Man bekommt sowohl tiefe Einblicke in die Probleme, mit denen sich geflüchtete Menschen herumschlagen müssen, als auch in die Doppelbödigkeit der deutschen Flüchtlingspolitik. Allerdings hat wohl selten ein Flüchtling das Glück, auf so empathische und hilfsbereite Menschen wie die Autorin zu treffen. Die Denkweise von Personen eines anderen Kulturkreises wird anschaulich und oft humorvoll geschildert. Mein Respekt gilt der Autorin, die keine Zeit und Mühen gescheut hat, diesem jungen Mann über Jahre zu helfen, in unserer Gesellschaft Fuß zu fassen. Insgesamt ein sehr lesenswertes Buch, das ich unbedingt weiter empfehle! (5 von 5 Sternen)S. Wald Kompliment: Schwieriges Thema unterhaltsam umgesetzt 7. März 2023 Schwieriges Thema unterhaltsam umgesetzt. Und das, bei der doch sehr erhitzten Angelegenheit – trotzdem spürt man den Erhalt einer Neutralität. Man fühlt sich nicht gezwungen eine Position einzunehmen, sondern nimmt sich dem Thema an und ist dennoch in der Lage eine eigene Meinung zu dem Gelesenen zu entfalten – wie auch immer die aussieht, aber das liegt ja im Ermessen des Lesers. Sehr empfehlenswert und nachvollziehbarer, als gängige Fachliteratur zum Thema. (5 von 5 Sternen)A. Schmidt
Fr, 27.09.2024 | 18:30 Uhr
Familienbildungsstätte Eschwege
Lesung in Darmstadt Kranichstein
Der Asylkreis Kranichstein hat zur Lesung ins Chillaui, einem Mitmachladen im EKZ am See in Darmstadt Kranichstein eingeladen. In kuscheliger Atmosphäre kam es zu guten Gesprächen und es wurde auch viel gelacht. Den passenden Hintergrund bildeten die Werke der iranischen Künstlerin Simin Mobasher, Gemälde mit persischen Versen.
Lesung in Rödermark/Urberach im August 2023
Diese Lesung war durch das Engagement von Britta und Hugo Graf vom Chor Edelvoices zustande gekommen und sehr gut besucht. Im Rahmen eines Projektchores waren Faiaz und ich im Jahr zuvor Teil des Chores gewesen und haben unseren abschließenden Auftritt in der Kulturhalle Rödermark sehr genossen.
Lesung in der Christuskirche in Nieder-Lahnstein
Es ist ein besonderer Moment, wenn sich ein junger Afghane mit muslimischer Sozialisation in einer gut gefüllten evangelischen Kirche unter dem Kreuz mit der Patenmutter über seine Integration in Deutschland unterhält. Ca. 70 Menschen, überwiegend Ehrenamtliche aus einem gut funktionierenden Asylkreis waren gekommen und haben den Austausch gesucht. Faiaz hat sich große Mühe gegeben, alle Fragen zu beantworten.